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Endlich wieder ins Theater gehen können!

  • Schauspieler des Landestheaters

Endlich wieder ins Theater gehen können!

Über 50 Schüler und Schülerinnen haben sich am Anfang des Schuljahres für ein Jugend-Theater-Abo entschieden, leider konnten wir aber von den sechs Stücken nur „Die Räuber“ von Friedrich Schiller sehen, dann kam der Lockdown. Zum Glück ging aber der Vorhang auf den österreichischen Bühnen Ende Mai wieder auf und wir konnten uns am Landestheater Salzburg die Produktionen „#Firstaid“ und „Shakespeare im Park“ anschauen. Dabei wurden wir nicht nur mit Szenen aus Shakespeares „Sturm“ konfrontiert, sondern dieser zeigte sich uns in all seiner Heftigkeit in echt. Dennoch wurde die Aufführung nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt und wir konnten uns an den Verwechslungen und Liebesverwirrungen aus „Wie es euch gefällt“ doch noch erfreuen. Am Ende durften wir sogar ein Erinnerungsfoto mit den Schauspielern des Ensembles des Landestheaters machen.

MMag. Hermine Haidvogel

nach innen gehen… …nach außen sehen (Fastenwoche 4)

  • Laurin Reichl, Autor der Reportage über Kinderarbeit beim Abbau von seltenen Erden in Afrika

Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen […], an die Hungrigen Brot auszuteilen, […] die Versklavten freizulassen […], die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen […] und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen. (Jes 58,6-7)

In der vierten Fastenwoche stehen in unserem Zeitungsprojekt die Kinder im Mittelpunkt, die die Rohstoffe für unsere Handys, Computer und Tablets, für unsere Akkus in den E-Autos und für unsere Photovoltaik-Anlagen abbauen. Laurin Reichl (4d) stellt sich in einer erschütternden Reportage die Frage: „Sind wir auch schuld?“

nach innen gehen… …nach außen sehen

David Reschreiter und Clemens Werner berichten in der Onlinezeitung “Let’s go viral” über Aufforstungsprojekte

Das Trojanische Pferd

Wir schreiben das Jahr 2018. Vor dem schwedischen Parlament sitzt Greta Thunberg, eine Klimaaktivistin und Initiatorin von „Fridays for Future“. Sie macht uns auf einen Umstand aufmerksam, der wie ein Trojanisches Pferd Mitten in unserer Welt steht – den Klimawandel. Dieses moderne Trojanische Pferd ist mit Katastrophen gefüllt, die kurz vor dem Ausbrechen sind. Das will uns Greta Thunberg sagen. Greta sagt nichts Neues, alles was sie sagt, wollen uns schon seit Jahrzehnten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen klar machen. Sie wurden und werden jedoch als Kassandra und Laokoon dieser Welt einfach ignoriert und ausgebuht. Dieses große und eigentlich unübersehbare Pferd haben wir, wie in der griechischen Sage, selbst in die Welt gebracht. Jetzt müssen wir es auch selbst aus unserer Welt verbannen. Wir dürfen den Fehler der Trojaner nicht wiederholen. Wir dürfen nicht zulassen, dass wir unseren Planeten zerstören. Jede gute Handlung ist wichtig. Jede und jeder von uns kann einen Beitrag leisten dazu, diese Welt zu retten. Und gemeinsam geht es noch besser!

Maximilian Flachberg (4d)

Unter dem Link Nicht abholzen, sondern aufforsten – Diversität – Aktuell (orf.at) oder mittels QR-Code finden Sie außerdem den Beitrag von David Reschreiter und Clemens Werner (4d), in dem sie über die Wichtigkeit des Waldes für unser Klima informieren und verschiedene Aufforstungs-projekte vorstellen.