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Archiv Kategorien: Deutsch

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3. Platz beim Stefan-Zweig-Preis

Maturantin Miriam Grohmannova (8a) wurde mit dem Stefan-Zweig-Preis 2022 (https://stefan-zweig-zentrum.at/de/das-zentrum/stefan-zweig-preis-2022/) geehrt.
Hier ihr Text: Einer muss den Frieden beginnen!
Sie belegt mit Ihrem Text „Einer muss den Frieden beginnen“ den dritten Platz.
Wir gratulieren herzlich!

Endlich wieder ins Theater gehen können!

  • Schauspieler des Landestheaters

Endlich wieder ins Theater gehen können!

Über 50 Schüler und Schülerinnen haben sich am Anfang des Schuljahres für ein Jugend-Theater-Abo entschieden, leider konnten wir aber von den sechs Stücken nur „Die Räuber“ von Friedrich Schiller sehen, dann kam der Lockdown. Zum Glück ging aber der Vorhang auf den österreichischen Bühnen Ende Mai wieder auf und wir konnten uns am Landestheater Salzburg die Produktionen „#Firstaid“ und „Shakespeare im Park“ anschauen. Dabei wurden wir nicht nur mit Szenen aus Shakespeares „Sturm“ konfrontiert, sondern dieser zeigte sich uns in all seiner Heftigkeit in echt. Dennoch wurde die Aufführung nach einer kurzen Unterbrechung fortgesetzt und wir konnten uns an den Verwechslungen und Liebesverwirrungen aus „Wie es euch gefällt“ doch noch erfreuen. Am Ende durften wir sogar ein Erinnerungsfoto mit den Schauspielern des Ensembles des Landestheaters machen.

MMag. Hermine Haidvogel

nach innen gehen… …nach außen sehen (Fastenwoche 4)

  • Laurin Reichl, Autor der Reportage über Kinderarbeit beim Abbau von seltenen Erden in Afrika

Das ist ein Fasten, wie ich es liebe: die Fesseln des Unrechts zu lösen […], an die Hungrigen Brot auszuteilen, […] die Versklavten freizulassen […], die obdachlosen Armen ins Haus aufzunehmen […] und dich deinen Verwandten nicht zu entziehen. (Jes 58,6-7)

In der vierten Fastenwoche stehen in unserem Zeitungsprojekt die Kinder im Mittelpunkt, die die Rohstoffe für unsere Handys, Computer und Tablets, für unsere Akkus in den E-Autos und für unsere Photovoltaik-Anlagen abbauen. Laurin Reichl (4d) stellt sich in einer erschütternden Reportage die Frage: „Sind wir auch schuld?“