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Salvete et χαίρετε
Am 25. Februar nahmen aus unserer Schule acht SchülerInnen an den Certamina Latina et Graeca an der Pädagogischen Hochschule Salzburg teil: Im Bewerb Latein (Langform) traten Leonhard Lanz (8a), Aurelia Reisp (8nb), Viktoria Bernauer und Simon Brötzner (beide 6n) an, in Griechisch Felix Aspacher, Tobias Stättner, Alexander Wetzlmaier (alle 8b) und Lukas Stättner (7a).
Der lateinische Klausurtext drehte sich um Kleopatra und ihre Herkunft, in Griechisch stand der Sänger Arion im Mittelpunkt.
Wir freuen uns, dass im Bewerb Latein (Langform) Simon Brötzner den 1. Platz erreichte und Leonhard Lanz den 4. Platz belegte und dass in Griechisch Alexander Wetzlmaier Erster, Tobias Stättner Vierter und sein Bruder Lukas Stättner Fünfter wurde. Herzliche Gratulation!
Wir drücken Alexander und Simon die Daumen, wenn sie diese Woche (bis 11. April) in Vorarlberg am Bundeswettbewerb teilnehmen und dort ihr Können unter Beweis stellen!
Peter Bruckner & Josef Di Stolfo
Stiamo facendo un viaggio nell’antica Roma
Faszinierende Geschichten, beeindruckende Bauwerke, namhafte Künstler sowie das Dolce Vita genießen derzeit die Klassen 6a und 6b im Rahmen der diesjährigen Romwoche. In der urbs aeterna jagt ein Kulturhighlight das nächste. Pasta und Gelato schmecken nach den geleiteten Spaziergängen besonders gut!
Prof. Kirchgatterer Brigitte und Prof. Lukas Franta, MEd, Klasse 6b
Prof. Liesbeth Vogl und Prof. Reinhold Pann, Klasse 6a
ORESTIE

Der zuvor verstoßene Orest, Sohn der Klytämnestra, hat sich des Muttermordes schuldig gemacht und erhofft, bei Pallas Athene Schutz vor den drei Erinnyen, den Rachegöttinnen, zu finden. Welche Entscheidung scheint moralisch vertretbar? Was ist gerecht? Was ist Ungerechtigkeit? Wer hat darüber zu entscheiden? Genau diese Fragen stellten sich auch die Schüler:innen der 7A und 7B mit den Lehrkräften Di Stolfo, Franta und Ziegler, welche sich im Rahmen des Lateinunterrichts, passend zum Themenmodul „Politik und Gesellschaft“, am Mittwoch, den 07.02.24, abends im Salzburger Landestheater einfanden, um der modernen Inszenierung von „Die Erfindung der Demokratie“ in der Fassung von John von Düffel beizuwohnen. Durch die eigene Stimmabgabe wurde das Publikum aktiv eingebunden und konnte einen demokratischen Prozess einleiten – eine hochaktuelle Darbietung, die auch Parallelen zur heutigen Zeit zulässt und mitunter zum Nachdenken anregt.
Lukas Franta, MEd mit seiner Lateingruppe