Spiel- und Reisebericht U14B in Wiener Neudorf mit TLHC/DSG am Samstag, 20.10.2018
Kader: Koller, Poor; Buchner, Belegratis, Holzmann, Trattner; Zehentmayer, Hofer, Schönberger, Hinterbuchner St.; Niedereder, Fellner, Nordberg; Jekl, Tomaselli, Sattelberger;
Teammanager: Christian Neumeier, Coach: Bernd Sternisa
Spiel: TLHC/DSG Liefering – Wiener Neudorf 9:0
Tore: Hofer 2, Zehentmayer 2, Tomaselli, Nordberg, Fellner, Hinterbuchner St., Buchner
Endtabelle für U14B Feld 2017/2018
Platz | Name | Spiele | Tore | Punkte | |||||
Gesamt | Gewon nen |
Unent schieden |
Ver loren |
geschossen | bekommen | Differenz | |||
1 | TLHC/Liefering | 6 | 5 | 1 | 0 | 28 | 2 | 26 | 16 |
2 | HG Mödling | 6 | 2 | 1 | 3 | 9 | 12 | -3 | 7 |
3 | HC Wiener Neudorf | 6 | 1 | 0 | 5 | 2 | 25 | -23 | 3 |
Heute waren wir gegen 10 Neudorfer klar überlegen und setzten einen würdigen Abschluss für die Feld-Saison 2018 !!! Einige Verwandte feuerten das Team an und waren von der gezeigten Leistung begeistert.
Im Anschluss gab es die verdienten Medaillen und eine kleine Feier im Stadion-Lokal, bevor es mit Badnerbahn und Westbahn wieder zurück nach Salzburg ging.
Die Idee der Zusammenarbeit mit Kooperationsteams bei U12, U14 und U16 hat sich heuer voll bewährt. Im Laufe des Jahres wuchs die Begeisterung bei unseren Kids mehr und mehr, sodass wir immer mit vollem Kader antreten konnten und für die Zukunft einen guten Grundstein gelegt haben. (die DSG Liefering wird ja bei der U14 in der Halle im A-Pool ihr Glück versuchen)
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders Teammanager Christian Neumeier, den beiden Coaches und Trainern Lukas Weissinger und Bernd Sternisa, sowie der Stadt Salzburg, der UNION Salzburg und dem Land Salzburg für die finanziellen Unterstützungen, die für unseren Amateursport sehr wichtig sind.
Fotos öffentlich auf: https://www.facebook.com/bernd.sternisa/media_set?set=a.2149339628419307&type=3
Ing. Bernd Sternisa
“Gehet und handelt!” – Wallfahrt nach Maria Plain (5a)
Gehet und handelt!
Unter diesem Motto machten wir, die 5a, im Rahmen des Religionsunterrichts Ende Oktober eine Wallfahrt nach Maria Plain. Begleitet wurden wir von unserem Religionslehrer, Herrn Professor Schwingenschuh, und unserem Klassenvorstand Herrn Professor Machart.
Wir haben uns in der Früh vor der Bergheimer Kirche getroffen. Dort gab uns Professor Schwingenschuh Fäden, in jene wir für jedes schöne Ereignis des Tages einen Knoten machen sollten. Der Pfarrer Christoph Gmachl-Aher ermöglichte uns anschließend die Besichtigung der Kirche. Auf unserem Weg zum Pax Natura (Naturfriedhof) mussten wir anschließend überlegen, was uns Jesus mit der Geschichte des “Barmherzigen Samariters” sagen will: Wir haben die Pflicht anderen Menschen zu helfen – erst das macht uns zu wahren Christen.
In Maria Plain angekommen, trafen wir auf Pater Bernhard Röck, den Superior des Wallfahrtortes Maria Plain. Er machte uns auf einige Besonderheiten der Basilika aufmerksam, wie zum Beispiel das Gnadenbild, das während des 30-jährigen Krieges in einer brennenden Bäckerei in Niederbayern gefunden wurde. Danach feierten wir einen schönen Gottesdienst, der musikalisch von uns unterstützt wurde. Während der Mittagspause genossen wir die warme Herbstsonne und den wunderbaren Ausblick auf unsere schöne Heimatstadt.
Beim Hinuntergehen passierten wir die fünf Stationen des schmerzhaften Rosenkranzes und besprachen dabei die Werke der Barmherzigkeit und wie wir diese in unseren Alltag und unsere Klassengemeinschaft einbringen können. In Erinnerung an diesen Tag knüpften wir unsere Fäden aneinander. Nun schmücken sie als Kunstwerk unsere Klasse.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns diesen schönen Tag ermöglicht haben.
Nina Bamberger und Eva Lindner, 5a
Herz-Jesu-Missionare in Indien
Dass Kirche und v.a. die Herz-Jesu-Missionare als „global player“ weltweit aktiv sind, konnten sich Schüler der 7. und 8. Klassen beim Besuch von Father Charles aus Südindien am Dienstag, den 23. 10. 2018 überzeugen. Er gründete mit seinen Mitbrüdern 2005 die Chevalier Academy für Kinder zwischen dem 4. und 15. Lebensjahr, um allen Kindern, unabhängig von Religion und sozialem Status, eine Bildung und damit auch eine Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft zu ermöglichen.